Ärger bei der Vertrauensfrage: Erste Leiter reichen Beschwerde ein
Senat - 17.09.1990
Quelle: UAL, Rektor R 1512, Bl. 256
Die vom Senat und Konzil beschlossene Vertrauensfrage, die von allen staatlichen Leitern und ihren Stellvertretern an der Universität gestellt werden sollte, hat bereits für Unmut unter den Leitern gesorgt. So reichte ein Professor, bei dem die Vertrauensfrage negativ ausgefallen war, Beschwerde gegen das Vorgehen ein. Der Senat bekräftigte noch einmal sein Anliegen und betonte die Wichtigkeit des Vertrauensbeweises bei der demokratischen Umgestaltung der Universität.